Forschungsförderung

Der mehrere zehntausend Jahre alten erfolgreichen Partnerschaft zwischen Mensch und Hund zum Trotz wissen wir immer noch viel zu wenig. Über die Hunde selbst, aber auch über die mannigfaltigen Spielarten unseres Zusammenlebens.

Mehr wissenschaftlich sauber fundiertes Wissen muss zwangsläufig zu einer besseren Akzeptanz der Hundehaltung in Gesellschaft und Politik führen. Darum legen wir auch – zusammen mit der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG – Wert darauf, die gewonnenen Erkenntnisse auf geeignete Art einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Ihre Spenden und Legate ermöglichen es der Albert-Heim-Stiftung, jedes Jahr eine ganze Reihe von wichtigen Forschungsprojekten zu unterstützen.

Von 1970 bis heute konnte sich die Stiftung an 150 Projekten mit über 1.6 Millionen Franken beteiligen. Der aktuelle Vermögensstand erlaubt gegenwärtig die jährliche Förderung von 5 – 10 Studien mit einem Gesamtbetrag von Fr. 100’000.-.

Aussie-Welpen

Über die Forschung

Ziele der Unterstützung von Forschungsprojekten bestehen darin,

  • zur Gesundheit der Hunde beizutragen,
  • anatomische und physiologische Prozesse besser zu verstehen,
  • Kenntnisse über die Vererbung von psychischen und körperlichen Eigenschaften zu erarbeiten,
  • das gesellschaftliche und politische Verständnis für den Hund zu fördern,
  • eine bessere Mensch-Hund-Beziehung zu ermöglichen und
  • die Geschichte der Hunde und Hunderassen aufzuzeigen.

Insgesamt geht es darum, neue Kenntnisse über den Haushund zu erarbeiten und dieses Wissen zugänglich zu machen. Die Albert-Heim-Stiftung unterstützt Dissertationen, Diplomarbeiten und sonstige wissenschaftliche Projekte. Dabei leistet sie vor allem finanzielle Beiträge an Sach- und Materialkosten von Forschungsprojekten. Gesuche können mit diesem Formular eingereicht werden.