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Auf der Spur des genetischen «Bauplans»

Wie eine Museumssammlung von Hundeskeletten und Gewebeproben bei der Entschlüsselung des Zusammenhangs zwischen Erbanlage und Gestalt helfen kann, welche Rolle die AlbertHeim-Stiftung dabei spielt und was sich Forscher von den Resultaten erhoffen, erfahren Sie in diesem Fachartikel.

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Haarige Angelegenheit

Ein glänzendes, gesundes Haarkleid ist keine Selbstverständlichkeit. Bei Hunden tritt eine primäre, nicht-entzündliche Alopezie (Haarlosigkeit) relativ häufig auf. Im Rahmen einer von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützten Studie arbeiten Tierärzte daran, die Ursachen für Haarausfall beim Hund herauszufinden. Sie sind allerdings

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Wenn die Speiseröhre ihren Dienst versagt

Wird bei einem Welpen die Diagnose «Megaösophagus», eine Erkrankung der Speiseröhre, gestellt, entscheiden sich viele Besitzer für die Euthanasie des Tieres. Dass dies nicht in jedem Fall gerechtfertigt ist, zeigt das Beispiel von «Nanouk», der heute ein weitgehend normales Leben

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Ellbogendysplasie beim Retriever

Ellbogendysplasie ist nicht heilbar. Chirurgische Massnahmen können im besten Fall die Schmerzen lindern, nicht aber die Ursache beseitigen. Langfristig ist dieser Erkrankung deshalb nur durch sorgfältige Aufzucht und konsequente Zuchtauslese beizukommen. Die Albert-HeimStiftung und der Retriever Club Schweiz haben eine

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Neue Hoffnung bei maligner Histiozytose

Das histiozytäre Sarkom ist eine bösartige Krebserkrankung, die bei einigen Rassen gehäuft, insgesamt aber bei Hunden eher selten vorkommt. Da der Tumor höchst verschiedene Gesichter zeigt, ist es für den behandelnden Tierarzt nicht immer einfach, sofort eine klare Diagnose zu

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Mit Strahlen gegen Arthrose-Schmerzen

Viele ältere Hunde leiden an Arthrose und den damit verbundenen chronischen Schmerzen. Gibt es eine Möglichkeit, diesen vierbeinigen Patienten Linderung zu verschaffen? An der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich wurde im Rahmen einer Doktorarbeit eine Therapie-Studie zu diesem Thema durchgeführt. Das

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Wenn die Schilddrüse schlapp macht

Die Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) ist eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen beim Hund. Wenn sie richtig behandelt wird, kann der Hund trotzdem ein normales Leben führen. Die Krankheit beginnt meist schleichend, Veränderungen sind anfänglich oft unspezifisch und Hormontests nicht schlüssig.

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Auf dem Vormarsch: Der Französische Herzwurm

Vor zehn Jahren noch praktisch kein Thema, erkranken Hunde heute vermehrt an einer Infektion mit dem Französischen Herzwurm, einem gefährlichen Lungengefässparasit. Wie stecken sie sich damit an? Und wie erkennt man die zum Teil dramatischen Folgen wie Lungenthrombose, Lungenhochdruck und

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Bandscheibenvorfall: Schmerz, lass nach!

Nicht nur wir Menschen, sondern auch Hunde können an einem Bandscheibenvorfall leiden. Und auch für sie kann die Folge eine bleibende Lähmung sein. Diese Erkrankung sowie neue Behandlungsmassnahmen werden zurzeit an der Kleintierklinik des Tierspitals Bern erforscht.

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Ein Vitaminmangel mit weitreichenden Folgen

Die Fütterung, Darmerkrankungen, eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion sowie genetische Defekte können dazu führen, dass der Hund zu wenig Vitamin B12 aufnehmen kann. Warum ist dieses Vitamin so wichtig? Wie erkennt man einen Mangel? Welche Rassen sind besonders häufig betroffen? Die AlbertHeim-Stiftung hat

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