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Dank Blutuntersuchung weniger Totgeburten

Die Pelger-Huët-Anomalie (PHA), eine Blutbildveränderung, wurde 1928 erstmals von einem niederländischen Arzt namens Pelger bei Menschen beschrieben. Die Erbkrankheit kommt auch bei verschiedenen Hunderassen vor. Am Beispiel des Australian Shepherds soll in diesem Artikel aufgezeigt werden, was die PHA für

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CRISPR-Genschere: Was bedeutet diese für die Hundezucht?

Bei den meisten Hundekrankheiten kennen wir die genauen molekularen Ursachen der Veränderungen nicht. Solche Wissenslücken verhindern eine gezielte Behandlung oder Züchtung und stellen ein Risiko dar für Medikamentennebenwirkungen und erhöhte Sterblichkeit. Mithilfe der Albert-Heim-Stiftung wurde nun ein modernes und vielseitiges

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Blick ins Hunde-Hirn

An der Universität Bern wurden mit Unterstützung der Albert-Heim-Stiftung 52 Gehirne von verstorbenen oder euthanasierten Hunden hinsichtlich der Gesamtanzahl an Entzündungszellen im Gehirngewebe untersucht. Dabei wurde auch geschaut, welche Entzündungszellen vorlagen und welche Therapieformen am vielversprechendsten sind.

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Zoonosen interessierten mich schon immer

Kleintierärztin Stephanie Mauti hat sich schon immer für Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können, interessiert. Ihre Arbeit zur Tollwutbekämpfung in Mali ist von der Albert-Heim-Stiftung mit dem diesjährigen Forschungspreis ausgezeichnet worden.

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Wichtige Plattform für junge Forschende

Seit 90 Jahren widmet sich die Albert-Heim-Stiftung der Forschung rund um den Hund. Im Rahmen des Jubiläumsanlasses, ausgetragen im Naturhistorischen Museum Bern, wurde Stephanie Mauti mit dem «Award 2019» ausgezeichnet. Der Anerkennungspreis ging an Anna Letko.

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Roh oder gekocht? Die ewig diskutierte Frage

Biologisch artgerechte Rohfütterung – «Barf» – ist unter Hundehaltenden ein heiss diskutiertes Thema. Während die einen darauf schwören, befürchten andere, dass nicht alle Nährstoffe in der nötigen Menge im Napf landen. Am Institut für Tierernährung der Universität Zürich wurden die

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Dem Otter auf der Spur

Sind speziell ausgebildete Spürhunde in der Lage, Fischotternachweise effizienter aufzufinden als Menschen? Diese Frage stand bei einer gemeinsamen Studie von «Artenspürhunde Schweiz» und «Pro Lutra» im Zentrum. Die Albert-Heim-Stiftung hat das Projekt unterstützt.

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Immuntherapie auch in der Veterinärmedizin?

Eine Therapie, die das körpereigene Immunsystem nutzt, um Erkrankungen zu bekämpfen, nennt man Immuntherapie. Bei Krebserkrankungen wird das Immunsystem gezielt auf die Krebszellen gelenkt. In der Humanmedizin zeigen solche Immuntherapien bereits durchschlagende Erfolge; bei Hunden steckt diese Therapie noch in

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Sind Hunde hilfsbereit?

Menschen werden hilfsbereiter, wenn ihnen zuvor geholfen wurde. Man spricht in diesem Fall von «Gegenseitigkeit» oder «Reziprozität». Und Hunde? Sind Hunde bereit, anderen Hunden zu helfen, an Futter zu kommen, wenn ihnen zuvor ebenfalls geholfen wurde? Eine Studie mit den

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Kastration: Einfluss auf die Leistung?

Das von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützte Forschungsprojekt zum Thema «Sozialkompetenz und Leistungsfähigkeit von Hunden in Abhängigkeit von sozialer Erfahrung und von unterschiedlichen Haltungsbedingungen» wurde im Diensthundezentrum im Sand in Schönbühl realisiert. Die Ergebnisse lesen Sie in einer zweiteiligen Artikel-Serie; hier

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