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Ist das Verständnis von menschlicher Aufmerksamkeit angeboren?

Hunde sind soziale Lebewesen und müssen als solche fortlaufend soziale Situationen bewältigen und soziale Entscheidungen treffen. Sozial kognitive Fähigkeiten, das heisst die Fähigkeit, soziale Informationen flexibel zu verarbeiten und zu interpretieren, helfen sozialen Tieren, sich sozialen Situationen flexibel anzupassen.

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Wissen Hunde, was sie riechen?

Haben Hunde eine Vorstellung von etwas, wenn sie einen Geruch wahrnehmen? Das herauszufinden war das Ziel eines Projekts, das am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena durchgeführt und von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützt wurde.

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Studie zur Diagnose des vorderen Kreuzbandrisses

Evaluation der Genauigkeit und Zuverlässigkeit von manuellen Tests für die Diagnose des vorderen Kreuzbandrisses beim Hund. Eine kinetische und kinematische Ex-vivo-Studie von Marina Lampart, Brian Park, Benjamin Husi, Prof.Antonio Pozzi, Klinik für Kleintierchirurgie, Vetsuisse-Fakultät, Universität Zürich.

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Wie entstehen Lungenblutungen bei Leptospirose?

Leptospirose ist eine häufige Erkrankung von Hunden in der Schweiz. Vielen Hunden kann mit intensiver Therapie geholfen werden. Eine besonders schwere Form der Leptospirose ist das leptospirale Lungenblutungssyndrom. Was wissen wir über die Entstehung dieser Erkrankung? Mit Hilfe der Albert

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Arbeitende Hunde – die Arbeit der Hunde

Die Beschäftigung mit dem Thema der sogenannten Zughunde führt auch zu den Anfängen der Kynologischen Gesellschaft der Schweiz (SKG). Am Ende der formativen Phase der SKG stand die Gründung einer Stiftung mit dem Zweck, die kynologische Forschung voranzutreiben und zu

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Eine Infusionslösung mit Risiken?

Hydroxyethylstärke ist eine Infusionslösung, die bei Mensch und Kleintier als lebensrettender Therapiebestandteil angewendet wird. Seit einigen Jahren gibt es beim Menschen Zweifel über die Sicherheit dieser Infusion. Auch in der Tiermedizin herrscht Unsicherheit. Eine von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützte Studie

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Ein Juck-Festival der unschönen Art

Eine von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützte Studie hat in diesem Zusammenhang die antigenspezifische Immuntherapie, auch unter dem Begriff «Desensibilisierung» bekannt, genauer unter die Lupe genommen.

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Mit GPS am Halsband durch Afrikas Strasse

In unseren Breitengraden undenkbar, in Afrika und Asien sowie weiten Teilen Lateinamerikas die Normalität: Hunde leben dort als «Free-Roaming Domestic Dogs». Diese von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützte Studie hatte zum Ziel, herauszufinden, wie sich auf den Menschen übertragbare Krankheiten in

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Wenn die Nebennieren zu viel Kortison produziert

Die Nebennierenüberfunktion («Cushing Syndrom») ist eine häufige Hormonstörung beim älteren Hund, verursacht durch einen chronischen Kortisol-Überschuss. Im Rahmen einer von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützten Studie wurden mögliche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung genauer untersucht.

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Ein Hirntumor ist heute kein Todesurteil mehr

Dank hochpräziser Bestrahlungsgeräte hat die Strahlentherapie in der Veterinärmedizin in den letzten Jahren an Terrain gewonnen. Das Leben betroffener Tiere kann damit um durchschnittlich zwei Jahre verlängert werden. Im Rahmen einer von der Albert-Heim-Stiftung finanziell unterstützten Studie wurden am Tierspital

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