Bei den meisten Hundekrankheiten kennen wir die genauen molekularen Ursachen der Veränderungen nicht. Solche Wissenslücken verhindern eine gezielte Behandlung oder Züchtung und stellen ein Risiko dar für Medikamentennebenwirkungen und erhöhte Sterblichkeit. Mithilfe der Albert-Heim-Stiftung wurde nun ein modernes und vielseitiges Werkzeug entwickelt, um in Zellkulturen von Hunden die genauen Mechanismen von Infektionskrankheiten und genetischen Erkrankungen einschliesslich Krebs zu erforschen.